Hauptmenü
- Gemeinde Senden
- Leben in Senden
- Rathaus & Politik
- Wirtschaft & Bauen
- Kultur & Tourismus
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Seiteninhalt
Das Inhaltsverzeichnis der Homepage
Das Inhaltsverzeichnis ist eine stichwortartige Übersicht zum Inhalt, das alle Seiten des inhaltlichen Teils der Website der Gemeinde Senden auflistet. Die Hierarchie der Menüpunkte ist durch Einrückungen sichtbar gemacht.
- Gemeinde Senden
- Leben in Senden
- Einrichtungen & Vereine
- Soziales
- Inklusionsbeirat
- Integrationskonzept
- Arbeit und Beschäftigung
- Informationsaustausch zwischen Behörden, anderen Institutionen und ehrenamtlichen Helfern sicherstellen
- Hilfestellung bei Bewerbungen / Arbeitsplatzsuche
- Vermittlung von Beschäftigung
- Hilfestellung im Beruf
- Integrationskursangebote ausbauen, kurzfristige Teilnahme ermöglichen
- Spezialsprachkurse anbieten (Frauen, Jugendliche, Ältere, berufsbezogene)
- Betreuung der Kinder während der Sprach- und Integrationskurse sicherstellen
- Niedrigschwellige Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen
- Hilfestellung für Betriebe zur Ausweitung von Praktika und Hospitationen schaffen
- Voraussetzungen zum Zugang Arbeitsmarkt, Hospitationen, Praktika, Bundesfreiwilligendienst usw. transparent und aktualisiert darstellen
- Ausbildung und Studium
- Aktivitäten vorhandener Akteure und Netzwerke prüfen und ggfls. neu initiieren
- Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund über das deutsche Bildungssystem informieren
- Beratung zu Studienvoraussetzungen, -möglichkeiten und -angeboten ausbauen
- Strukturierte, systematische Berufs- und Studienorientierung ermöglichen
- Außerschulische Bildung
- Ehrenamtliche Patensysteme ausweiten
- Schwimmkurse auf freiwilliger Basis anbieten
- Projekte zum gemeinsaamen Lernen initiieren
- Gemeinsames Kochen und Nähen als Sprachlernprojekt modifizieren und anbieten
- Kennenlernen verschiedener Lernorte (z.B. Stadtbibliotheken) ermöglichen
- Bedarfsanalyse im Bereich niedrigschwelliger Angebote durchführen
- Film-, Tanz-, Theaterprojekte anbieten (bestehende Strukturen der Jugendhilfe nutzen)
- Gemeinsame Aktivitäten anbieten (z.B. Spiele aus allen Kulturen)
- Begegnungsmöglichkeiten für Jugendliche (z.B. Jugendzentren) nutzen, bzw. neu schaffen
- Teilhabe ermöglichen durch Einbringung/Entwicklung von Ideen/Jugendliche einbinden
- Konkrete Angebote für Mädchen und junge Frauen entwickeln
- Ehrenamtliche Initiativen und bürgerschaftliches Engagement
- Positive Wahrnehmung und Anerkennung des Ehrenamtes fördern
- Datenbank über bestehende ehrenamtliche Angebote (initiativen, Cafes, Vereine, etc.) aufbauen
- Netzwerk zur gemeinsamen Nutzung von Ressourcen (Räumen etc.) aufbauen
- Projekte zur Gewinnung zielgruppengerechter Helferinnen und Helfer (jüngere/ältere Helfer, Menschen mit Migrationshintergrund, mehrspraachige Helfer) initiieren
- Altersgemischte Ehrenamtsgruppen organisieren
- Fachliche Begleitung von Ehrenamtlichen durch Hauptamtliche durchführen
- Auskünfte zu rechtlicher Situation und Versicherung von Ehrenamtlichen geben
- Regelmäßige Austauschmöglichkeiten und Supervisionsangebote für Ehrenamtliche anbieten
- Abgrenzung zwischen Aufgaben des Kreises und der Kommunen und auch zwischen den Kommunen und dem Ehrenamt durch fortlaufenden Austausch klären
- Ressourcen für Aktivitäten erschließen (z.B. Aufwandsentschädigung)
- Motivation der Ehrenamtlichen fördern (z.B. "Dankeschön-Veranstaltungen", Bescheinigung/Zeugnis von Lotsenschulung
- Kompaktkurse für Neueinsteiger anbieten (z.B. "Einführung ins Ehrenamt") und Qualitätsstaandards für den Einsatz von Ehrenamtlichen festlegen (z.B. Vorlage Führungszeugnis)
- Elementarbereich
- Ausbau von Kita- und Tagespflegeplätzen und Spielgruppen
- Einstellung interkulturellen Personals in Kindertagesstätten
- Sensibilisierung der Eltern-Beiräte
- Vereinfachung des Zugangs zu Spielgruppen
- Initiierung mobiler und aufsuchender Angebote und Hilfen
- Erhebung zur Datenlage und zu den Bedarfen Ortsansässiger Flüchtlingsfamilien
- Bereitstellung von Informationsmaterial in verschiedenen Sprachen
- Spezielle Hilfsangebote in Kita- und Tagespflegeplätzen und Spielgruppen
- Ausbau der Elternbildung
- Entwicklung und Darbietung interkultureller Schulungen und Fortbildungen
- Coaching und Schulungskonzepte für Haupt- und Ehrenamt
- Freizeit- und Sportangebote und Bürgerkontakt
- Mehrsprachige Werbung für Sportvereine in den Schulen auslegen
- Akqurierung von Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund als Gruppenhelfer sowie aals Übungsleiterinnen und Übungsleiter
- Berücksichtigung der Bedürfnisse von Menschen mit Migrationshintergrund mit der Initiierung neuer Freizeit- und Sportaangebote
- Einbindung von Mädchen und jungen Frauen mit Migrationshintergrund durch zielgruppenorientierte Sport- und Freizeitangebote
- Geflüchtete als Mitglieder in bestehender Vereinsstruktur
- Zur Verfügung stellen von benötigten Materialien
- Gesundheit, Pflege und Alter
- Öffnung und Weiterentwicklung von Einrichtungen und Angeboten für Senioren
- "Sprachkurse" in Altenpflegeeinrichtungen und Altenbegegnungsstätten anbieten
- Sozial-emotionale Versorgung für allein geflüchtete Männer
- Schwimm- und Ernährungskurse, ggfls. nach Geschlechtgern getrennt, anbieten
- Direkte Partizipation der älteren Generation Geflüchteter und Menschen mit Migrationshintergrund bei Bedarfsermittlungen praktizieren
- Gesundheitliche Beratung
- Informationen, Daten und Statistiken
- Jugend- und Sozialarbeit
- Förderung von Angeboten im Sinne des Kinder- und Jugendförderplanes des Kreises Coesfeld
- Schaffung von Lernräumen und alltagspraktischen Austauschmöglichkeiten für Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund
- Einbindung der Eltern zur Stärkung der Eigenverantwortung
- Weitere Aktivierung und Motivierung der Ehrenamtlichen
- Beratungsangebote
- Informationen, Aufklärungsarbeit, Programme gegen Rassismus etc.
- Unterkunftsnahe, dezentrale oder mobile Anlaufstellen für Jugendliche (auch Geflüchtete) schaffen
- Kultur und Religion
- Begegnung und Austauschmöglichkeiten für Geflüchtete, Ausländer und Deutsche schaffen
- Kulturfeste vermehrt anbieten
- Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften forcieren
- Aufklärung über Riten und Gebräuche sowie von Lebenseinstellungen bieten
- Öffentlichkeitsarbeit ausweiten (z. B. Aufklärung durch Medien, Veranstaltungen und Informationsbroschüren zum Thema Kultur und Religion)
- Involvierung der Leitung der verschiedenen Religionsgemeinschaften in Informations- und Aufklärungsarbeit
- Abbau von Vorurteilen gegenüber anderen Kulturen und Religionen durch offene Thematisierung der Parallelen und Unterschiede forcieren (z.B. in Kitas und Schulen)
- Politische Mitbestimmung und interkulturelle Öffnung der Verwaltung (Kopie 1)
- Datenbank mit Kontaktpersonen bei Behörden, ehrenamtlichen Gruppen, Fachdiensten etc. erstellen
- Austauschplattform für beteiligte Akteure schaffen
- Politisch Interessierte auch ohne deutsche Staatsangehörigkeit als beratende Personen in Gremien aufnehmen
- Niedrigschwelligen Zugang von Ausländern zu den Leistungen der Verwaltung ermöglichen z.B. durch zur Verfügung stehende Übersetzer und Dolmetscherdienste
- (verpflichtende) Schulung und Sensibilisierung von Beschäftigten der Verwaltung aus den Publikumsämtern zur Fortbildung im Bereich interkulturelle Kompetenz
- Migrationsbeauftragte in der Verwaltung initiieren
- Sprach- und Kulturkenntnisse bei der Einstellung im öffentlichen Dienst berücksichtigen
- Sensibilisierung und Schulung der Ratsmitglieder in den Gemeinden
- Asylverfahren (grundsätzlich) transparent darstellen
- Direktes Anwerben von Menschen mit Migrationshintergrund in Schul-, Polizei- und Verwaltungsdienst
- Rechte, Werte und Geschlechterverständnis
- Werte- und Rollenverständnis möglichst früh im Lebensalter vermitteln
- Öffentlichkeitsarbeit für möglichst alle Zielgruppen verstärken
- Initiierung von "Brückenprojekten" (z.B. Eltern-Kind-Gruppe"
- Zielgruppengerechte Angebote initiieren (z.B. Nähkurs für Mädchen und Frauen als Türöffner und Schutzraum, Schwimmkurs für Frauen)
- Sichere Orte für geflüchtete Frauen und Kinder schaffen (Unterkünfte etc.)
- Fortbildungen und Schulungen für Haupt- und Ehrenamtliche anbieten
- Schule
- Ausbau der Vernetzung zwischen Haupt- und Ehrenamt
- Unterstützung bei der Anerkennung von ausländischen Zeugnissen
- Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei kulturellen und gemeinschaftlichen Aktivitäten innerhalb des Schulkontextes
- Erstmalige oder intensivere Vernetzung zwischen abgebenden und aufnehmenden Schulen
- Fachübergreifende Sprachbildung an Grundschulen
- Organisation und Durchführung von interkulturellen Projekten an Schulen
- Qualitativer und quantitativer Ausbau des Ganztages in Verbindung mit einer Akquirierung Ehrenamtlicher zur Unterstützung bei der Durchführung von Angeboten
- Vereinfachter Zugang zu Übermittags- und Hausaufgabenbetreuung für Geflüchtete (unabhängig vom Schultyp)
- Transparente Ermittlung von Daten zu Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) für Behörden
- Flächendeckende Einführung von Schulscouts
- Elternarbeit (aufsuchende und muttersprachliche Beratung)
- Übersetzung von schulalltagsrelevanten Informationen (Kantinenöffnungszeiten, Ansprechpartner der jeweiligen Schule usw.) in andere Sprachen
- Lernförderung
- Sonstiges
- Präsenzbibliotheken schaffen
- Fort- und Weiterbildungen für Lehrkräfte im Bereich der interkulturellen Kompetenz
- Sonstiges / alltägliche Hilfestellung
- Spracherwerb
- Lehr- und Lernmaterialien bereitstellen
- Materialien und Methoden zur Differenzierung in heterogenen Lerngruppen bereitstellen
- Kurse auch in den Nachmittag und Abendbereich legen
- Schriftspracherwerb fördern
- Zentrale Koordinationsstelle für Ehrenamtliche initiieren
- Ehrenamtliche Sprachpaten als Partner in Kindertagesstätten, Schulen und für professionelle Sprachkurse gewinnen
- Sprachpaten untereinander, auch ortsübergreifend vernetzen
- Sprach- und Alphabetisierungskurse flächendeckend ausbauen
- Zielgruppenorientierte Sprachkurse anbieten (z.B. reine Frauenkurse mit Kinderbetreuung)
- Datenbank mit aktuellen Sprachkursen erstellen - Zentrale Anlaufstelle für offene Kursangebote (anbieterunabhängig) initiieren
- Übergang Schule - Beruf
- Kurzfristigen Zugang zu Maßnahmen ermöglichen
- Werbung bei Geflüchteten für duale Ausbildung durchführen
- Medien und Material für Geflüchtete in einfacher Sprache bereitstellen
- Eltern in den Prozess der Berufs- und Studienorientierung einbeziehen
- Jugendliche ermutigen, selbstbewusst mit ihrem Migrationshintergrund umzugehen und die Vorteile daraus aktiv bei der Berufswahl mit einbeziehen
- Einstiegsqualifizierungen (EQ) bei Betrieben, Geflüchteten und menschen mit Migrationshintergrund bekannter machen
- Vorhandene Plattformen (z.B. "Wirtschaft und Schule als Partner" (WSP)) für die Organisation von Migrantenpraktika nutzen
- Betriebliche Strukturen und Arbeitswelt praktisch kennenlernen, Praktikumsplätze ausbauen
- Wohnraum
- Bauleitplanung mit Verpflichtung zur Schaffung von Sozialwohnungen verknüpfen (z.B. angemessenen Prozentsatz von anzustrebenden Sozialwohnungen in einem Neubaugebiet festlegen)
- Persönliche Kontakte zwischen Vermietern und potenziellen Mietern (Geflüchteten, Menschen mit Migrationshintergrund) ermöglichen, ggfls. mit Hilfe von Ehrenamtlichen
- Partizipationsmöglichkeiten durch z.B. gemeinsame Gestaltung des Umfeldes schaffen (Spielplätze, Parklandschaften etc.)
- Stadtteilorientierte Möglichkeiten zur Begegnung schaffen
- Vorhandene Freizeitaktivitäten bei der Gestaltung neuer Wohnräume verstärkt berücksichtigen
- (Kommunale) Flüchtlingsunterkünfte
- Lehr- und Beratungsangebot
- Arbeit und Beschäftigung
- Jobcenter
- Sozialberatung
- Soziale Leistungen
- Soziale Dienste
- Unterkunft für Flüchtlinge in Ottmarsbocholt
- Wohnungslosenhilfe
- Ehrenamt und Generationen
- Bürgerpreis der Gemeinde Senden
- Demographie
- Ehrenamt in Senden
- Familienkarte
- Familien/Kinder/Jugend
- Ferienprogramm
- Heimatpreis Kreis Coesfeld
- Seniorinnen und Senioren
- Wissenswertes vor Ort
- Rathaus & Politik
- Wirtschaft & Bauen
- Planen & Bauen
- Gemeindeentwicklung
- Wirtschaft
- Klimaschutz & Energie
- Kommunale Wärmeplanung
- Kultur & Tourismus
Kontakt
Gemeinde Senden
Münsterstr. 30
48308 Senden
Tel.: 02597/699-0
Fax.: 02597/699-222
E-Mail schreiben
Mo-Fr:
Mo - Mi:
Do:
08.30 Uhr - 12.00 Uhr
14.00 Uhr - 15.30 Uhr
14.00 Uhr - 17.00 Uhr
Leistungsportfolio
Zum Leistungsportfolio der Sendener Wirtschaftsförderung gehört:
- Die Information über das gewerbliche Immobilienangebot und Beratung bei Suche nach Gewerbegrundstücken und –immobilien (für Produktions-, Büro-, Laden- und Lagerflächen)
- Die Information und Beratung bei Neuansiedlungen, Betriebsverlagerungen und Betriebserweiterungen
- Die Begleitung und Unterstützung bei Genehmigungsverfahren in Zusammenarbeit mit den Kollegen aus dem Fachbereich Bauen und Planen (einschließlich Herstellung von Kontakten zu übergeordneten Fachbehörden und anderen Einrichtungen)
- Die Unterstützung in der Gründungsphase in Kooperation mit der wfc, der Kreishandwerkerschaft, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerksammer
- Die Information über Existenzgründungs- und Fördermittelberatung (> Erstkontakt und Weitervermittlung an die zuständigen Stellen)
- Die Unterstützung bei der Fach- und Nachwuchskräftegewinnung durch Kooperationen mit Schulen, Unternehmen und Verbänden (Wirtschaft-Schule-Partner)
- Die Durchführung von regelmäßigen Unternehmensbesuchen und Initiierung von Netzwerktreffen
- Die Vermittlung zu Technologie-Transferstelle, Hochschulen, Forschungseinrichtungen
- Die Durchführung von Informationsveranstaltungen in Kooperation mit den örtlichen Gewerbevereinen
- Die Entwicklung / Koordination von Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Infrastruktur (z.B. Förderung des Breitbandausbaues, Ortskern- und Einzelhandelsentwicklung, Fortentwicklung von Gewerbegebieten)
- Informationsdienst für Wirtschafts- und Strukturdaten, Öffentlichkeitsarbeit und Standortmarketing
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